Security im Problemviertel & Drogenviertel: Sicherheitsdienst gegen Banden- und Beschaffungskriminalität
In vielen deutschen Großstädten verzweifeln Ladeninhaber, Hotel- und Geschäftsbetreiber in sogenannten Brennpunktvierteln zusehends am Problem wachsender Kriminalität. Vor allem Drogendelikte, Bandenkriminalität und Beschaffungsdiebstähle sowie Überfälle sorgen dafür, dass immer mehr kleine Läden aufgeben oder sich nach einem anderen Standort umsehen.
Als Geschäftsinhaber kann man den immer dreister vorgehenden Straftätern jedoch etwas entgegensetzen: den Wachschutz durch erfahrene Sicherheitsprofis privater Security-Unternehmen wie Aquila Security. Mit Doormen, Nachtwachen und zahlreichen weiteren Spezialisten kann unser Wachdienst dafür sorgen, dass Geschäfte, Hotels oder Firmen dank professioneller Security in Brennpunktvierteln großer Städte sicher arbeiten können.
Wie ist die Lage in den Brennpunktvierteln deutscher Großstädte?
Die Sicherheitslage in den sogenannten Brennpunktvierteln in großen Städten ist geprägt durch steigende Kriminalität und ein stark gesunkenes Sicherheitsgefühl bei Bewohnern, Besuchern und Geschäftsbetreibern. Vor allem Beschaffungskriminalität und Bandenkriminalität macht den Menschen vor Ort zu schaffen.
Ob Berlin oder Frankfurt, Köln oder Hamburg: Brennpunktviertel gibt es in allen deutschen Groß- sowie in vielen Mittelstädten. Häufig befinden sie sich in Bahnhofsnähe und verzeichnen ein überdurchschnittlich hohes Aufkommen an Drogendelikten.
Die nackten Zahlen bestätigen den allgemeinen Eindruck wachsender Bedrohungen durch Beschaffungskriminalität: Im Jahr 2020 stiegen die Delikte in diesem Bereich deutschlandweit um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und in 2021 noch einmal um 25 Prozent gegenüber 2020.
Der Trend nach oben setzt sich auch weiterhin fort, wenn auch der Anstieg in 2022 lediglich ca. 2 Prozent betrug. Und dieser stetige Anstieg hat ganz reale Auswirkungen auf die Sicherheitslage in den besonders stark von Drogenkriminalität und Gang-Aktivitäten geprägten Stadtvierteln deutscher Metropolen und Großstädte.
In der Top Ten der gefährlichsten Städte Deutschlands liegt die Bundeshauptstadt Berlin an erster Stelle, gefolgt von Frankfurt am Main, Hannover, Bremen und Leipzig. Betrachtet man ganz Deutschland, so zeichnet sich NRW hinsichtlich der Kriminalität als gefährlichstes Bundesland ab. Das liegt aber schlichtweg daran, dass sich in Nordrhein-Westfalen mehr Großstädte ballen, als in jedem anderen deutschen Bundesland. Im Jahr 2021 wurden in NRW 8510 Verbrechen pro 100.000 Einwohner gezählt – im sichersten Bundesland Bayern hingegen nur 4977.
Mit welchen Sicherheitsrisiken haben Geschäfte in Brennpunktvierteln zu kämpfen?
Die mit Abstand häufigsten Straftaten im Zuge von Beschaffungs- und Drogenkriminalität in Problemvierteln sind Diebstähle und Einbrüche. Die Drogenkonsumenten suchen nach allem, was sie weiterverkaufen können, um Geld für ihre Betäubungsmittel zu bekommen.
Dabei haben sie es zwar vorrangig auf hochpreisige Waren abgesehen, greifen jedoch im Grunde zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Deshalb sind Geschäfte wie Juweliere oder Spirituosenhändler einerseits besonders gefährdet. Andererseits muss man aber auch in einem Café damit rechnen, dass Smartphones von den Tischen geklaut werden oder in einem Tante Emma-Laden darauf gefasst sein, dass nachts eingebrochen wird, um die Kasse aufzubrechen.
Das größte Problem für die Laden-, Hotel- und Firmenbesitzer in solchen Brennpunktvierteln ist nicht einmal unbedingt der Wert der gestohlenen Waren und Gegenstände. Vielmehr entstehen ihnen oft enorme Kosten durch „Kollateralschäden“ wie beschädigte Türen oder eingeschlagene Schaufenster.
Hinzu kommt die Bedrohung von Mitarbeitern an Leib und Leben. Denn durch Gang-Kriminalität und Beschaffungskriminalität kommt es auch immer häufiger zu bewaffneten Überfällen auf Geschäfte in den Brennpunktvierteln.
Zu Überfällen, Einbrüchen und Diebstählen kommt eine wachsende Zahl an Vandalismus-Straftaten hinzu. So haben die Laden- und Hotelbesitzer in vielen Vierteln bereits den Kampf gegen Graffiti-Sprayer aufgegeben, was sich an entsprechend „verzierten“ Fassaden in diesen Stadtteilen zeigt. Geschäfte, Firmensitze und Hotels in diesen Vierteln werden auch häufig zum Ziel unkontrollierter Zerstörungswut: Angetrunkene Störenfriede oder Jugendliche, die aus reiner Perspektivlosigkeit zur Gewalt greifen, zerstören Außenanlagen, Fensterscheiben oder andere bauliche Einrichtungen.
Auch dies ist mit hohen Wiederbeschaffungskosten verbunden. Zudem steigen die Versicherungskosten kontinuierlich. Ein Geschäft in einem solchen Viertel gegen Vandalismus oder Einbruch zu versichern, ist daher zunehmend unerschwinglich geworden. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass einzelne Versicherer Objekte vom Versicherungsschutz ausschließen, wenn diese sich in bestimmten Stadtteilen befinden.
Wie kann man sich als Laden- oder Hotelbesitzer gegen die steigende Kriminalität wehren?
In früheren Jahren war es ausreichend, als Geschäftsbetreiber in den einschlägigen Vierteln die Polizei zu rufen, wenn man Opfer von Diebstählen oder anderen Sicherheitsvorfällen geworden war.
Doch aufgrund der zunehmenden Häufung der Delikte und gleichzeitig starken personellen Problemen bei nahezu allen Polizeidienststellen ist es heutzutage oft notwendig, selbst mit Security in Brennpunktvierteln für die notwendige Absicherung des eigenen Geschäftes zu sorgen. Denn in vielen Vierteln ist die Polizei zwar für Streifengänge zuständig und damit auch im Stadtbild präsent. Doch einzelne Geschäfte abzusichern, dazu sind die Behörden schon allein aufgrund mangelnder personeller Ressourcen nicht in der Lage.
Als Betreiber eines Einzelhandelsgeschäftes, Hotels oder auch eines Unternehmens mit Sitz in einem Brennpunktviertel ist es deshalb sinnvoll, sich professionelle Security durch einen privaten Sicherheitsdienst wie Aquila Security zu holen.
Welche Security-Leistungen benötigt man im Objektschutz in Brennpunktvierteln?
Für den Schutz der eigenen Einrichtung, Mitarbeiter und Kunden als Geschäftsinhaber in einem Brennpunktviertel ist es empfehlenswert, einen professionellen Sicherheitsanbieter ins Boot zu holen. Vor allem der Wachschutz während der Öffnungszeiten sowie nachts ist essentiell, um Risiken wie Einbruch, Diebstahl und Vandalismus einzudämmen.
Dies sind die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um sich als Geschäftsbetreiber in einem Problemviertel gegen Risiken wie Beschaffungskriminalität abzusichern:
Begleitschutz / bewachte Transporte
Doormen: Security-Präsenz am Eingang zum Geschäft oder Hotel
Deutlich machen, dass hier keine Spielchen gespielt werden: Das kann man als Geschäftsbetreiber in einem Problemviertel durch das Aufstellen von Doormen. Das sind Security-Profis, die entweder in taktischer Security-Ausrüstung oder im Anzug auftreten.
Sie sind unübersehbar an den Eingängen eines Geschäfts oder Unternehmens positioniert und signalisieren, dass das Objekt professionell geschützt wird. Ihre Aufgabe der Doormen bei der Security für Geschäfte in einem Brennpunktviertel ist es, unerwünschte Personen und Troublemaker fernzuhalten und bei Konflikten im Geschäft oder dessen Außenbereich einzugreifen.
Die überdeutliche Security-Präsenz schreckt Gelegenheitsdiebe und Kleinkriminelle wirksam ab, denn vor allem in der Beschaffungskriminalität legen sich die Straftäter ungern mit Sicherheitskräften an. Auch Vandalen machen meist einen großen Bogen um derart geschützte Einrichtungen.
Nachtwachen: Besonderer Schutz für Läden und Unternehmen über Nacht
Viele Einbrüche und speziell Vandalismus gegen Ladengeschäfte passieren in der Nacht, außerhalb der Öffnungszeiten. Die Betreiber stehen dann nicht selten am Morgen vor einem Trümmerhaufen. Damit Ihr Geschäft oder auch Unternehmen in den besonders gefährlichen Nachtstunden gegen Vandalen und Einbrecher geschützt ist, sind Nachtwachen im Einsatz.
Diese Sicherheitskräfte sind als Standwachen eingeteilt und behalten das Objekt sowie dessen direktes Umfeld im Auge. Nähern sich potenzielle Störenfriede, so wird diesen nachhaltig deutlich gemacht, dass dieses Objekt professionell überwacht wird und hier kein leichtes Opfer zu finden ist.
Videoüberwachung: Basis-Security für Ladengeschäfte
Überwachungskameras setzen bereits viele Geschäftsbetreiber in Problemvierteln als Security-Maßnahme ein. Damit lassen sich das direkte Umfeld sowie die Verkaufsfläche in einem Geschäft oder das Foyer in einem Hotel im Blick behalten.
Damit die Videoüberwachung jedoch auch ein schlagkräftiges Instrument gegen Überfälle und Diebstähle ist, muss man die Live-Bilder ständig im Blick behalten – und im Gefahrfall sofort professionell reagieren. Dies ist möglich, indem die Aufnahmen der Überwachungskameras in Echtzeit auf die Leitzentrale eines Sicherheitsunternehmens aufgeschaltet werden.
Brandwachen: Professioneller Brandschutz nach Brandanschlägen oder zur Prävention
Brandwachen sind Sicherheitsmaßnahmen, die unter bestimmten Umständen sogar für Ladenbetreiber oder Hotelbetriebe verpflichtend als Security in einem Brennpunktviertel sein können. Das ist der Fall, wenn es einen Brandausbruch gegeben hat und nach dem Löschen das Geschäft oder Hotel besonders überwacht werden muss.
Da viele Vandalen heute auch vor Brandanschlägen nicht zurückschrecken, sollte man für diese Brandwachen jemanden in der Hinterhand haben, der schnell erreichbar und einsatzbereit ist. Als Sicherheitsfirma mit Spezialisierung im Brandschutz kann Aquila Security dieses Einsatzfeld in großen Städten deutschlandweit in hoher Qualität abdecken.
Brandwachdienste können auch präventiv aufgestellt werden, um Brandausbrüchen vorzubeugen. Auch dies kann verpflichtend sein, wenn beispielsweise die Brandmeldeanlage in einem Geschäft, Unternehmen oder Hotel ausgefallen ist.
Bewachte Transporte: Begleitschutz für Geld- und Werttransporte
Die Tages- oder Wocheneinnahmen vom Geschäft zur Bank zu transportieren ist eine der gefährlichsten Aufgaben für Einzelhandelsbetreiber. Ähnliches gilt für eingehende oder ausgehende Lieferungen bei Juwelieren. In Brennpunktvierteln kommt es dabei nicht selten zu Überfällen.
Daher sind bewachte Transporte bzw. der Begleitschutz für diejenigen, die Wertgegenstände oder hohe Geldsummen transportieren müssen, eine gute Idee. In Fällen mit besonderer Gefährdung ist auch der bewaffnete Begleitschutz durch erfahrene Sicherheitskräfte möglich.
Als Geschäftsinhaber, Hotelbetreiber oder Firma in einem Brennpunktviertel ist man nicht hilflos und muss den steigenden Sicherheitsbedrohungen durch wachsende Kriminalität nicht ohnmächtig zusehen.
Man hat durch den gezielten Einsatz erfahrener Sicherheitsunternehmen wie Aquila Security die Möglichkeit, den eigenen Betrieb gegen Risiken wie Überfälle, Einbruch und Vandalismus abzusichern. Mit Maßnahmen im Objektschutz wie Doormen, Nachtwachen, Begleitdiensten und Brandwachen können Ladenbesitzer in Problemvierteln endlich wieder ruhig schlafen. Aquila Security steht Ihnen mit erfahrenem Sicherheitspersonal für die Security in Brennpunktvierteln jederzeit zur Verfügung.
